Wie ich das obige gestern zum ersten Mal gelesen habe, hat mich kalte Wut gepackt.
Eine Schulbegleitung berichtet aus ihrem Arbeitsalltag mit einem autistischen Kind und gibt diese „Erfahrungswerte“ an Menschen weiter, die als Schulbegleiter arbeiten möchten.
Einfach so – mit einem fröhlichen und zufriedenem Smiley garniert.
Meine Wut darüber ist immer noch nicht verraucht und es fällt mir sehr schwer, ruhig darüber zu schreiben, was an diesem „Ratschlag“ alles falsch ist.
Es ist nicht das erste Mal, dass ich mich über so etwas aufrege. Es kamen schon öfter solche Fragen wie „Sollte eine Schulbegleitung strafen?“ und anderes was mir die Zornesröte ins Gesicht getrieben hat.
Um es mal ganz platt zu sagen
eine Schulbegleitung soll NICHT
- strafen
- erziehen
- therapieren
- in das Eltern / Kind – Verhältnis eingreifen